Gewähltes Thema: Regenwassernutzungsanlagen für die Poolnutzung. Entdecken Sie, wie Sie aus jedem Regentropfen verlässliche Poolfreude machen – mit kluger Planung, sauberer Aufbereitung und praktischen Tipps aus echten Erfahrungen. Abonnieren Sie unseren Blog und teilen Sie Ihre Fragen!

Die Faustformel: Ertrag = Dachfläche × Jahresniederschlag × Abflussbeiwert. Bei 100 m² Dach und 700 mm Regen ergeben sich grob 70.000 Liter pro Jahr. Teilen Sie Ihre lokalen Niederschlagswerte und vergleichen Sie Ihre Potenziale!

Warum Regenwasser im Pool eine kluge Wahl ist

Jeder Kubikmeter Regenwasser, der den Pool füllt, entlastet die Trinkwasserversorgung und Abwasserinfrastruktur. Das senkt Ihren ökologischen Fußabdruck merklich. Kommentieren Sie, welche Nachhaltigkeitsziele Sie mit Ihrem Pool erreichen möchten.

Warum Regenwasser im Pool eine kluge Wahl ist

Die Bausteine einer Regenwassernutzungsanlage für Pools

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Laubfangkörbe, ein First-Flush-Abscheider und grobe Filtereinsätze halten Schmutz zurück, bevor Wasser in die Zisterne gelangt. Das reduziert Biofilm, Geruch und Wartung. Welche Filter nutzen Sie aktuell? Teilen Sie Ihre Erfahrungen.
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Beton dämpft Temperaturschwankungen, Kunststoff ist leicht und korrosionsfrei. Unterirdische Montage schützt vor Licht und Algen. Achten Sie auf beruhigte Zuläufe und Überläufe mit Geruchsverschluss. Wie groß planen Sie Ihren Speicher?
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Hauswasserwerk oder Tauchdruckpumpe? Druckausgleich, Rückschlagventil und Vorfilter sorgen für verlässliche Förderung. Eine Steuerung priorisiert Regenwasser und schaltet bei Bedarf automatisch auf Nachspeisung. Wünschen Sie App-Integration?
Sedimentfilter (50–100 µm), Feinfilter (5–20 µm) und optional Aktivkohle reduzieren Partikel, Geruch und organische Spuren. Ein Sand- oder Glasfilter im Poolkreislauf schließt den Kreislauf ab. Welche Filterstufe fehlt bei Ihnen noch?

Recht, Sicherheit und Hygiene im Blick

Prüfen Sie lokale Bauordnungen und technische Regeln zur Nichttrinkwassernutzung. Wichtig sind klare Leitungskennzeichnungen und zugelassene Bauteile. Dokumentieren Sie Änderungen sorgfältig. Welche Vorgaben gelten in Ihrer Region?

Recht, Sicherheit und Hygiene im Blick

Wöchentliche Sichtprüfung, regelmäßige Filterspülung, monatliche Mikrobiologie-Checks bei sensibler Nutzung. Lückenlose Aufzeichnungen helfen bei Fragen und Optimierung. Laden Sie unsere Mustervorlage herunter und passen Sie sie an.

Einbau und Praxis: vom Plan zur Anlage

Glasierte Ziegel und Metall sind oft geeigneter als Bitumen für saubere Erträge. Vermeiden Sie kupferne Flächen, die Ionen ins Wasser abgeben. Welche Dachfläche planen Sie zu nutzen, und mit welchen Materialien?

Smart und vernetzt: Digitalisierung Ihrer Anlage

Ultraschall-Füllstand, Durchflussmesser und pH/Redox-Sensoren liefern eine klare Lage. Alarmgrenzen vermeiden Überraschungen. Starten Sie klein und skalieren Sie später. Welche Messwerte würden Sie zuerst digitalisieren?

Smart und vernetzt: Digitalisierung Ihrer Anlage

Regenprognosen steuern Umschaltventile, priorisieren Speicher und verhindern Überläufe. Eine Logik kombiniert Wetter, Poolbedarf und Speicherstand. Posten Sie Ihre Automationsideen – wir sammeln die besten Flows.
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